Veröffentlicht von Administrator am 06.05.2024 um 17:09 Uhr
Die Ausgleichskondensatoren müssen wieder weg, weil die Antenne zuwenig Steilstrahlung erzeugt. Die Streuplatte besser auszunutzen, ist mit den Magnetsystemen gelungen.
Veröffentlicht von Administrator am 09.09.2023 um 17:42 Uhr
Die 20m und 10m ist hier als Vollportabelantenne zu sehen. Die Dachkapazität sorgt dafür, dass sie etwas breiter wird. Sie kann bei leichtem Auszug des Dachkapazitätsträgers auch auf CB Funk verwendet werden. Sie strahlt sehr flach, das Stativ ergibt die exakte Bodenkapazität gegen das Strahlerrohr plus Dachkapazität. Das SWR ist ohne Tuner 1! Auf 20m mit Radialen ebenso. Dann ziehe ich die kleine Brücke aus der Spule heraus.
Veröffentlicht von Administrator am 15.08.2023 um 17:51 Uhr
Die Antenne habe ich sehr klein gebaut. Sie ist sehr schmalbandig und wird mit kleinen Abstimmröhrchen über der Spule abgestimmt. Auch der Halter der Dachkapazität ist verschiebbar. Die Spule nutzt einen Kern aus kunststoffgetränkter Pappe. Das Tränkmaterial habe ich selbst in einem Chemielabor entwickelt. Das Rezept wird nicht veröffentlicht, da der nicht polymerisierte Kunststoff hochtoxisch ist und ein Labor zur Herstellung erforderlich ist. Nach katalytischer Polymerisation ist das Material inert und erreicht dielektrische und magnetische Eigenschaften von Porzellan oder Quarzglas. Der erste Ausgleichskondensator ist zu klein, ich habe einen grösseren gebaut. 280pF 5kV. Das Strahlerrohr ist nahtlos gezogenes Duraluminiumrohr, aussen eloxiert. Ein Videoschwenk zeigt die Antenne und die kritische Nähe zum Haus.